Die Bilderreihe (zum Vergrößern klicken!) zeigt einige Eindrücke aus der Umgebung der Ennepetalsperre, der großen Trinkwasserquelle unseres Versorgungsgebietes.
Von der Staumauer blickt man auch auf das Wasserwerk Roland, das wir erkundet haben und
in Kapitel 2 dieser Arbeit beschreiben.
Neben der Staumauer finden wir die nebenstehende Tafel mit folgender Aufschrift:
Im Jahre 1912 wurde die Ennepetalsperre auf Kosten der Ennepetalsperrengenossenschaft u. d. Kreises Schwelm um 10 Meter erhöht und ihr Stauraum um 2300000 cbm auf 12600000 cbm vergrößert nach den Plänen und unter der Bauleitung des Regierungsbaumeisters Raddatz und unter der örtlichen Bauleitung des Regierungsbaumeisters Egl durch die Aktiengesellschaft für Betonbau Diss u. Cie. Düsseldorf
Die Ennepetalsperre auf der "Route der Industriekultur". |